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Behandlung

Um die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu behandeln, muss der Osteopath über Kenntnisse auf den Gebieten der Anatomie, Neurologie und Physiologie verfügen. Er muss eng mit Schulmedizinern zusammenarbeiten um über die strukturellen Veränderungen des Körpers informiert zu sein. Nach einer ausführlichen Anamnese, unterstützt von den entsprechenden Befunden, lokalisiert der Osteopath mit Hilfe seiner Hände die Blockaden und nutzt geeignete Grifftechniken, um sie zu beheben und den Körper zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte anzuregen. Die osteopathische Behandlung teilt sich dabei in drei Bereiche:

die Viszerale Osteopathie (Behandlung der inneren Organe),

die Parietale Osteopathie (Behandlung des Muskel-Skelett-Systems) und

die Craniosakrale Osteopathie (Behandlung des Craniosakralen Systems, Cranium=Schädel und Sakrum=Kreuzbein).